Mathis Dieckmann (er/ihm; *1995 in Westfalen) ist freier Regisseur und Künstler wohnhaft in Lübeck. Mit seinem FSJ im Jahr 2015 am Theater Partout in Lübeck machte er den ersten Schritt in die freie Theaterszene. Während seines Studiums der Politikwissenschaften in Hannover blieb er dieser treu und assistierte unter anderem bei der Commedia Futura und dem Quartier Theater. Von 2018 bis 2022 studierte Mathis Regie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, entwickelte mehrere eigene Produktionen und schloss dort mit der Arbeit „Kaputt. Eine Anleitung für ein gebräuchliches Leben“ ab. Seit 2021 ist er wieder im Norden und entwickelt und produziert eigene Projekte.
Mit seinen künstlerischen Projekten sucht er im Zwischenraum von Theater, Installation, Text und Bewegung nach Formen des Erzählens. Sein Modus ist das Sammeln. Künstlerisch forschend entwickelt er Erzählwelten aus Alltagsbeobachtungen, persönlichen Erfahrungen, politischen, literarischen oder wissenschaftlichen Textfragmenten. Dabei entstehen Installationen, Performances und Theaterinszenierungen, gerne abseits der gewohnten Spielorte in Leerständen oder dem digitalen Raum. Zuletzt die Lecture Performance "Der Raum des Vergessens", die Theaterperformance "Zwölf Szenen Stille", die digitale, theatrale Installation "the futures that haunt us" und die Installation "Das Antiquariat der Rituale".
Mit seinen Projekten lädt er Menschen dazu ein, gemeinsam ins Beobachten zu kommen und die Verbindungen zwischen den Fragmenten des Alltags zu suchen.
Mit seinen künstlerischen Projekten sucht er im Zwischenraum von Theater, Installation, Text und Bewegung nach Formen des Erzählens. Sein Modus ist das Sammeln. Künstlerisch forschend entwickelt er Erzählwelten aus Alltagsbeobachtungen, persönlichen Erfahrungen, politischen, literarischen oder wissenschaftlichen Textfragmenten. Dabei entstehen Installationen, Performances und Theaterinszenierungen, gerne abseits der gewohnten Spielorte in Leerständen oder dem digitalen Raum. Zuletzt die Lecture Performance "Der Raum des Vergessens", die Theaterperformance "Zwölf Szenen Stille", die digitale, theatrale Installation "the futures that haunt us" und die Installation "Das Antiquariat der Rituale".
Mit seinen Projekten lädt er Menschen dazu ein, gemeinsam ins Beobachten zu kommen und die Verbindungen zwischen den Fragmenten des Alltags zu suchen.